Hey!
ich schreibe schon seit ewigkeiten für mich Kurzgeschichten, ab und an Veröffentliche ich davon auch mal ein paar.
Bis jetzt habe ich die immer nur auf meinem Blog http://teawork.de Veröffentlicht, aber ich will jetzt auch mal hier eines zur Diskussion stellen, vl in Zukunft auch mehr.
Normalität
Ich muss mich beeilen, die Verfolger rücken immer näher.
Sie waren mir schon seit Monaten hinterher, sie lassen mich einfach nicht in Frieden. Wo ich auch bin, weiß ich, das sie immer in der Nähe sind, mich immer beobachten.
Ich sehe sie nur selten den es sind immer andere Leute, doch ich weiß, dass sie zu denen gehören. Alle sagen, ich bilde mir das nur ein, das seien ganz normale Leute, doch ich weiß es besser.
Sie kommen näher, ich kann es genau spüren.
Panik macht sich in mir breit und ich laufe noch schneller. Die Passanten auf der Straße tun so, als würden sie sie nicht auch bemerken, aber ich weiß es besser, die gehören vermutlich auch zu denen.
Die Straße ist nicht mehr sicher, ich bin fast bei meinem Haus.
Endlich bin ich da, ich haste schnell die Stufen zu meiner sicheren Wohnung hoch, schließe schnell hinter mir die Tür und verriegele sie mit den beiden Schlössern, danach durchsuche ich meine Wohnung wie immer nach Wanzen, die sollen ja möglichst wenig über mich erfahren.
Habe nichts gefunden also lege ich mich auf mein Bett und warte gespannt.
Sind sie mir gefolgt?
Nach einer Stunde will ich endlich entspannen, als es plötzlich an der Tür klopft.
Mist!
Sie haben mich doch gefunden!
Die Wohnung hat nur einen Ausgang, also bleibt mir nur eines, ich gehe zum Fenster.
Lokales:
Der 34 Jahre alte Markus W. hat sich am gestrigen Nachmittag aus dem Fenster seiner Wohnung in den Tod gestürzt.
Der Postbote bemerkte nach seinem klingeln einen Aufschrei unten vor dem Haus und rief sofort Polizei und Krankenwagen. Für Markus W. kam jede Hilfe zu spät.
Seine Kollegen beschreiben ihn als eine freundliche und aufgeschlossene Persönlichkeit. Die Nachbarn von W. sind entsetzt darüber, wie es in ihrer Nachbarschaft zu einer solchen Tragödie kommen konnte.
Im Blog: http://ift.tt/1DC5cwX
Ich würde mich über Kommentare und vor allem Diskussionen zu den offensichtlich und nicht ganz so offensichtlich angesprochenen Themen freuen :)
ich schreibe schon seit ewigkeiten für mich Kurzgeschichten, ab und an Veröffentliche ich davon auch mal ein paar.
Bis jetzt habe ich die immer nur auf meinem Blog http://teawork.de Veröffentlicht, aber ich will jetzt auch mal hier eines zur Diskussion stellen, vl in Zukunft auch mehr.
Normalität
Zitat:
Ich muss mich beeilen, die Verfolger rücken immer näher.
Sie waren mir schon seit Monaten hinterher, sie lassen mich einfach nicht in Frieden. Wo ich auch bin, weiß ich, das sie immer in der Nähe sind, mich immer beobachten.
Ich sehe sie nur selten den es sind immer andere Leute, doch ich weiß, dass sie zu denen gehören. Alle sagen, ich bilde mir das nur ein, das seien ganz normale Leute, doch ich weiß es besser.
Sie kommen näher, ich kann es genau spüren.
Panik macht sich in mir breit und ich laufe noch schneller. Die Passanten auf der Straße tun so, als würden sie sie nicht auch bemerken, aber ich weiß es besser, die gehören vermutlich auch zu denen.
Die Straße ist nicht mehr sicher, ich bin fast bei meinem Haus.
Endlich bin ich da, ich haste schnell die Stufen zu meiner sicheren Wohnung hoch, schließe schnell hinter mir die Tür und verriegele sie mit den beiden Schlössern, danach durchsuche ich meine Wohnung wie immer nach Wanzen, die sollen ja möglichst wenig über mich erfahren.
Habe nichts gefunden also lege ich mich auf mein Bett und warte gespannt.
Sind sie mir gefolgt?
Nach einer Stunde will ich endlich entspannen, als es plötzlich an der Tür klopft.
Mist!
Sie haben mich doch gefunden!
Die Wohnung hat nur einen Ausgang, also bleibt mir nur eines, ich gehe zum Fenster.
Lokales:
Der 34 Jahre alte Markus W. hat sich am gestrigen Nachmittag aus dem Fenster seiner Wohnung in den Tod gestürzt.
Der Postbote bemerkte nach seinem klingeln einen Aufschrei unten vor dem Haus und rief sofort Polizei und Krankenwagen. Für Markus W. kam jede Hilfe zu spät.
Seine Kollegen beschreiben ihn als eine freundliche und aufgeschlossene Persönlichkeit. Die Nachbarn von W. sind entsetzt darüber, wie es in ihrer Nachbarschaft zu einer solchen Tragödie kommen konnte.
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Ich würde mich über Kommentare und vor allem Diskussionen zu den offensichtlich und nicht ganz so offensichtlich angesprochenen Themen freuen :)
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