Vermutlich jeder kennt diesen Spruch
"Wenn du etwas liebst, dann musst du es auch loslassen können"
Dieser simple Spruch sagt nichts anderes aus, dass wenn man etwas liebt, dafür sorgen sollte dass es ihm gut geht, auch wenn das bedeutet es los lassen zu müssen.
Und damit auch ein herzliches Willkommen liebe User!
Das ganze Thema schwirrt mir jetzt schon eine Weile im Kopf, genauer gesagt gut anderthalb Monate. Im Dezember hab ich mich unsterblich in ein Mädchen verschossen. Es war nicht nur so ein "Die mag ich, die gefällt mir" sondern ich habe mich wirklich verliebt. Sie passte perfekt zu mir, hatte die selben Interessen war Hübsch etc. Ich habe sogar eines meiner größten Prinzipien gebrochen, ich habe eine Schachtel Zigaretten gekauft (Für mich eines der Versprechen fürs Leben)
Anfangs dachte ich, sie empfindet das selbe für mich, doch schnell hat mir das Leben etwas anderes bewiesen. Wie sich bald herausstellte war sie in meinen besten Freund verknallt. Mein bester Freund seit meiner Kindheit den ich wie meinen Bruder liebe.
Ich war am Boden zerstört. Davon abgesehen dass es ein Jahr voller Abweisungen war, war das für mich der letzte Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte. Mein Freund kam zu mir und sagte, dass auch er das Mädchen sehr mochte. Und natürlich sagte er auch, dass wenn ich etwas dagegen hätte, er nichts mit ihr anfangen würde.
So da stand ich nun. Am Boden zerstört. Die Person in die ich mich verliebt habe und mein Bester Freund. Sie war glücklich wenn er in der Nähe war und er war glücklich wenn sie in der Nähe war. Wenn man etwas liebt, will man dass es ihr oder ihm gut geht. Ich sagte zu meinem Freund ich bin nicht glücklich darüber, aber er soll "sie sich schnappen".
Ich bin ein Mensch der oft mehr gibt als er hat. Und ich denke mir, mir ist lieber einer ist unglücklich, als drei.
Er ist mit ihr zusammen, sie sind glücklich. Doch jedes Mal wenn ich die beiden zusammen sehe werde ich deprimiert. Ich habe ein Stechen in der Brust und ich fühle mich unwohl. Mittlerweile geht dass soweit dass ich mich von unserer üblichen Gruppe abgesondert habe, da ich es nicht aushalte.
Auch wenn es sich falsch anfühlt, glaube ich das Richtige getan zu haben. Manche sagen man soll für das Kämpfen was man liebt, aber ist das immer das Beste?
Will man nicht das der andere glücklich ist? Auch wenn man danach selber unglücklich ist?
-
Was sagt ihr zu diesem Thema? Habt ihr euch selbst einmal in so einer Situation befunden?
"Wenn du etwas liebst, dann musst du es auch loslassen können"
Dieser simple Spruch sagt nichts anderes aus, dass wenn man etwas liebt, dafür sorgen sollte dass es ihm gut geht, auch wenn das bedeutet es los lassen zu müssen.
Und damit auch ein herzliches Willkommen liebe User!
Das ganze Thema schwirrt mir jetzt schon eine Weile im Kopf, genauer gesagt gut anderthalb Monate. Im Dezember hab ich mich unsterblich in ein Mädchen verschossen. Es war nicht nur so ein "Die mag ich, die gefällt mir" sondern ich habe mich wirklich verliebt. Sie passte perfekt zu mir, hatte die selben Interessen war Hübsch etc. Ich habe sogar eines meiner größten Prinzipien gebrochen, ich habe eine Schachtel Zigaretten gekauft (Für mich eines der Versprechen fürs Leben)
Anfangs dachte ich, sie empfindet das selbe für mich, doch schnell hat mir das Leben etwas anderes bewiesen. Wie sich bald herausstellte war sie in meinen besten Freund verknallt. Mein bester Freund seit meiner Kindheit den ich wie meinen Bruder liebe.
Ich war am Boden zerstört. Davon abgesehen dass es ein Jahr voller Abweisungen war, war das für mich der letzte Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte. Mein Freund kam zu mir und sagte, dass auch er das Mädchen sehr mochte. Und natürlich sagte er auch, dass wenn ich etwas dagegen hätte, er nichts mit ihr anfangen würde.
So da stand ich nun. Am Boden zerstört. Die Person in die ich mich verliebt habe und mein Bester Freund. Sie war glücklich wenn er in der Nähe war und er war glücklich wenn sie in der Nähe war. Wenn man etwas liebt, will man dass es ihr oder ihm gut geht. Ich sagte zu meinem Freund ich bin nicht glücklich darüber, aber er soll "sie sich schnappen".
Ich bin ein Mensch der oft mehr gibt als er hat. Und ich denke mir, mir ist lieber einer ist unglücklich, als drei.
Er ist mit ihr zusammen, sie sind glücklich. Doch jedes Mal wenn ich die beiden zusammen sehe werde ich deprimiert. Ich habe ein Stechen in der Brust und ich fühle mich unwohl. Mittlerweile geht dass soweit dass ich mich von unserer üblichen Gruppe abgesondert habe, da ich es nicht aushalte.
Auch wenn es sich falsch anfühlt, glaube ich das Richtige getan zu haben. Manche sagen man soll für das Kämpfen was man liebt, aber ist das immer das Beste?
Will man nicht das der andere glücklich ist? Auch wenn man danach selber unglücklich ist?
-
Was sagt ihr zu diesem Thema? Habt ihr euch selbst einmal in so einer Situation befunden?
meinung Wenn man etwas liebt, soll man es loslassen?
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire