Hallo Leute,
hier möchte ich euch meine neusten Redstoneschaltungen vorstellen.
Diese Sachen haben ich ohne Hilfe gebaut. Sie funktionieren größtenteils ohne Kolben, wodurch es keine Probleme bei dem pasten gibt (bezüglich Worldedit).
Eigentlich habe ich alles für ein MegaWarGear entwickelt, welches ich hoffentlich bald bauen kann, allerdings möchte ich es nun auch öffentlich teilen, damit man sich untereinander austauschen kann.
Nun mein erstes Projekt:
Das Binärcodesytem
Dieses System kann 1024 Signale über nur eine Leitung übertragen. Dadurch kann man bei großen Schaltungen viel Platz sparen.
Die Übertragung dauert dabei mindestens 22 Sekunden. Grund hierfür ist, dass das Signal erst decoded und dann wieder endcoded werden muss. Diese Tatsache ist wahrscheinlich jedem Redstoneversteher bewusst, allerdings muss gesagt werden, dass alles ohne Probleme funktioniert und keine fehlerhaften Codes übertragen werden.
Für alle weitere Projekte gilt: Dieses System ist immer in orangener Wolle dargestellt.
Ein Infovideo: http://ift.tt/1aOQmui
Nun ein paar Bilder:
http://ift.tt/1FGrHlu
http://ift.tt/1FGrHlw
Als nächstes habe ich ein Zufallsgenerator.
Er ist gedacht um Kanonen anzusteuern und sie per Zufall auszuwählen.
Der „Zufall“ wird durch 2 unterschiedlich schnelle Clocks erzeugt. Damit sich keine Regelmäßigkeiten einschleichen, habe ich einen Tageslichtsensor eingebaut, welcher die Clocks unterschiedlich schnell laufen lässt (Je nach Lichtlevel).
Im weiteren können Schadenssensoren angeschlossen werden, welche Kanonen (bei Zerstörung) abkoppeln können.
Außerdem kann man auch eine maximal Geschwindigkeit für die Clocks per Knopfdruck einstellen. Dies wirkt sich dann auf die Kampfkraft des späteren WarGears aus.
Auch hier wieder Bilder:
http://ift.tt/1aOQpGc
So nun habe ich ein Display für euch.
Es besteht aus 11 Segmenten (rote Wolle). Jedes Segment besteht aus 12x10 Pixel, dabei ist ein Pixel 2x2 Block groß.
Das Display kann alle Buchstaben in Druckschrift darstellen. Die Eingabe erfolgt dabei über eine „Tastatur“, welche auf dem oben gezeigten Binärcodesystem basiert.
Die Eingabe pro Buchstabe dauert ca. 32 Sekunden.
Die Bilder:
http://ift.tt/1aOQs4Y
http://ift.tt/1aOQpGe
http://ift.tt/1aOQpGg
http://ift.tt/1aOQs51
Nun komme wir mal zu meinem Codeschloss.
Dieses Codeschloss basiert wieder auf der Basis des Binärcodesystems. Es übermittelt sowohl den eingegebenen Pin an der Tür (großer, gelber Kasten) , als auch das Öffnungssignal von der Prüfungsstelle (größerer, roter Glaskasten) zur Tür. Um die Tür zu öffnen muss man einen dreistelligen Pin eingeben. Dieser kann ,nachdem richtigen Eingeben, durch einen Resetknopf gelöscht und geändert werden. Dazu müssen keine Redstoneleitungen verlegt werden. Es passiert alles über das Eingabefeld an der Tür.
Falls der Pin zu oft falsch eingegeben wurde, sperrt sich die Prüfungsstelle automatisch und wird nach gewisser Zeit wieder freigeschaltet.
Ein Infovideo: http://ift.tt/1FGrIWG
Hier wieder Bilder:
http://ift.tt/1aOQpGm
Nun mein momentanes Hauptprojekt: Ein mega große Maschinenkanone. Im Lager fast sie über 2000 TNT. Außerdem verfügt sie auch über ein manuelles Ladesystem und einem Reizreaktionssystem, welches Schaden auswertet und entsprechen reagiert. Dabei kann es 3 verschiedene Schadenstypen (leicht, mittel, schwer) erkennen und verwerten. Je nach Schadensbild wird eine von insgesamt 3 Kanonen ausgewählt und beladen.
Hier ein paar vorab Bilder:
http://ift.tt/1FGrIWI
Als nächstes versuche ich einen „3D“ Binärcode zu entwickeln. Ich schätze das diese Bezeichnung falsch ist.
Vllt kann mir ja jemand eine besser Bezeichnung nennen :P
Das alles soll wie ein normales Binärcodesystem aufgebaut werden.
Es wird also wieder ein Ankündigungssignal geben. Daraufhin wird der Code wie gehabt durch kurze Signale weitergeleitet. Bis hierhin funktioniert alles normal. Das „3D“ soll nun durch Signalstärken erzeugt werden. Jedes kurze Signal soll nun eine Signalstärke erhalten. Durch dieses Prinzip entstehen viel mehr Möglichkeiten bei der Codierung → es können viel mehr verschiedene Signale übertragen werden. Wenn man den Code nun wieder auf 10 Stellen begrenzt, könnte man wahrscheinlich so ca. 1 099 511 627 776 Signale codieren (falls ich mich nicht verrechnet habe ^^).
Falls ihr nun noch Fragen habt, könnt ihr sie gerne stellen. Ich werde probieren sie zu beantworten :D
Auch für eure Kritik wäre ich sehhhhr dankbar ^^
hier möchte ich euch meine neusten Redstoneschaltungen vorstellen.
Diese Sachen haben ich ohne Hilfe gebaut. Sie funktionieren größtenteils ohne Kolben, wodurch es keine Probleme bei dem pasten gibt (bezüglich Worldedit).
Eigentlich habe ich alles für ein MegaWarGear entwickelt, welches ich hoffentlich bald bauen kann, allerdings möchte ich es nun auch öffentlich teilen, damit man sich untereinander austauschen kann.
Nun mein erstes Projekt:
Das Binärcodesytem
Dieses System kann 1024 Signale über nur eine Leitung übertragen. Dadurch kann man bei großen Schaltungen viel Platz sparen.
Die Übertragung dauert dabei mindestens 22 Sekunden. Grund hierfür ist, dass das Signal erst decoded und dann wieder endcoded werden muss. Diese Tatsache ist wahrscheinlich jedem Redstoneversteher bewusst, allerdings muss gesagt werden, dass alles ohne Probleme funktioniert und keine fehlerhaften Codes übertragen werden.
Für alle weitere Projekte gilt: Dieses System ist immer in orangener Wolle dargestellt.
Ein Infovideo: http://ift.tt/1aOQmui
Nun ein paar Bilder:
http://ift.tt/1FGrHlu
http://ift.tt/1FGrHlw
Als nächstes habe ich ein Zufallsgenerator.
Er ist gedacht um Kanonen anzusteuern und sie per Zufall auszuwählen.
Der „Zufall“ wird durch 2 unterschiedlich schnelle Clocks erzeugt. Damit sich keine Regelmäßigkeiten einschleichen, habe ich einen Tageslichtsensor eingebaut, welcher die Clocks unterschiedlich schnell laufen lässt (Je nach Lichtlevel).
Im weiteren können Schadenssensoren angeschlossen werden, welche Kanonen (bei Zerstörung) abkoppeln können.
Außerdem kann man auch eine maximal Geschwindigkeit für die Clocks per Knopfdruck einstellen. Dies wirkt sich dann auf die Kampfkraft des späteren WarGears aus.
Auch hier wieder Bilder:
http://ift.tt/1aOQpGc
So nun habe ich ein Display für euch.
Es besteht aus 11 Segmenten (rote Wolle). Jedes Segment besteht aus 12x10 Pixel, dabei ist ein Pixel 2x2 Block groß.
Das Display kann alle Buchstaben in Druckschrift darstellen. Die Eingabe erfolgt dabei über eine „Tastatur“, welche auf dem oben gezeigten Binärcodesystem basiert.
Die Eingabe pro Buchstabe dauert ca. 32 Sekunden.
Die Bilder:
http://ift.tt/1aOQs4Y
http://ift.tt/1aOQpGe
http://ift.tt/1aOQpGg
http://ift.tt/1aOQs51
Nun komme wir mal zu meinem Codeschloss.
Dieses Codeschloss basiert wieder auf der Basis des Binärcodesystems. Es übermittelt sowohl den eingegebenen Pin an der Tür (großer, gelber Kasten) , als auch das Öffnungssignal von der Prüfungsstelle (größerer, roter Glaskasten) zur Tür. Um die Tür zu öffnen muss man einen dreistelligen Pin eingeben. Dieser kann ,nachdem richtigen Eingeben, durch einen Resetknopf gelöscht und geändert werden. Dazu müssen keine Redstoneleitungen verlegt werden. Es passiert alles über das Eingabefeld an der Tür.
Falls der Pin zu oft falsch eingegeben wurde, sperrt sich die Prüfungsstelle automatisch und wird nach gewisser Zeit wieder freigeschaltet.
Ein Infovideo: http://ift.tt/1FGrIWG
Hier wieder Bilder:
http://ift.tt/1aOQpGm
Nun mein momentanes Hauptprojekt: Ein mega große Maschinenkanone. Im Lager fast sie über 2000 TNT. Außerdem verfügt sie auch über ein manuelles Ladesystem und einem Reizreaktionssystem, welches Schaden auswertet und entsprechen reagiert. Dabei kann es 3 verschiedene Schadenstypen (leicht, mittel, schwer) erkennen und verwerten. Je nach Schadensbild wird eine von insgesamt 3 Kanonen ausgewählt und beladen.
Hier ein paar vorab Bilder:
http://ift.tt/1FGrIWI
Als nächstes versuche ich einen „3D“ Binärcode zu entwickeln. Ich schätze das diese Bezeichnung falsch ist.
Vllt kann mir ja jemand eine besser Bezeichnung nennen :P
Das alles soll wie ein normales Binärcodesystem aufgebaut werden.
Es wird also wieder ein Ankündigungssignal geben. Daraufhin wird der Code wie gehabt durch kurze Signale weitergeleitet. Bis hierhin funktioniert alles normal. Das „3D“ soll nun durch Signalstärken erzeugt werden. Jedes kurze Signal soll nun eine Signalstärke erhalten. Durch dieses Prinzip entstehen viel mehr Möglichkeiten bei der Codierung → es können viel mehr verschiedene Signale übertragen werden. Wenn man den Code nun wieder auf 10 Stellen begrenzt, könnte man wahrscheinlich so ca. 1 099 511 627 776 Signale codieren (falls ich mich nicht verrechnet habe ^^).
Falls ihr nun noch Fragen habt, könnt ihr sie gerne stellen. Ich werde probieren sie zu beantworten :D
Auch für eure Kritik wäre ich sehhhhr dankbar ^^
vorstellung [1.7] Binärcodesystem, Zufallsgenerator, 11 Segment Display, Codeschloss und Mega MG
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